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FELD 01/2025

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PROF. FRANK EWERT spricht über das ZALF in der Wüste, LAND-INNOVATION-LAUSITZ und die Lausitz als Modellregion. Ein Wissenschaftler und ein Landwirt stimmen gemeinsam ein HOHELIED AUF DIE KÖNIGIN DER FUTTERPFLANZEN an. Ausgewählte Pflanzen sollen sowohl die ERNÄHRUNG VON MENSCH UND TIER als auch eine EFFIZIENTE ENERGIE- UND FASERNUTZUNG ermöglichen. Mit Algorithmen, Drohnen, Satelliten & Co. wollen Forschende DAS LANDSCHAFTSPUZZLE LAUSITZ ZUSAMMENSETZEN. Geht es nach den Forschenden des ZALF, werden bald TRÜFFEL ALS DAS SCHWARZE GOLD DER LAUSITZ bekannt und beliebt sein.

Weitere LIL-ProjekteIm

Weitere LIL-ProjekteIm Rahmen von InnoWild wurde unter anderem dieGewöhnliche Möhre (Daucus carota) eingehend erforscht.Bei dieser – eigentlich als Nahrungsmittelbekannten – Pflanze sind es vor allem die potenziellenEigenschaften unerwünschte Beikräuter zuverdrängen, die sie auch als Zwischenfrucht interessantmachen.EIN LAUSITZER AGRAR-INFORMATIONSZENTRUM ETABLIERENDas Projektteam entwickelt eine Blaupause für ein regionales Informationszentrum,welches landwirtschaftliche Betriebe, relevante Institutionen und Stakeholder derRegion zu klimaangepasster Landnutzung und Herausforderungen von StrukturundKlimawandel berät und vernetzt. Das LAIZ soll künftig auch als Knotenpunktfür die Bioökonomie und als Ort zum Austausch in der Lausitz fungieren.STÄRKEN FÖRDERNBesonders aussichtsreiche WIR!-Bündnisse erhielten zusätzliche Fördermittel,um strategisch relevante Fähigkeiten zu stärken. Mit LIL-Invest konntenmodernste Analysegeräte für die BTU Cottbus-Senftenberg beschafft werden,die unter anderem die schnelle und präzise Identifizierung bioaktiver Substanzenim Rahmen der LIL-Wildpflanzenprojekte ermöglichten.INNOVATIONEN STEUERNLIL wird wie jedes WIR!-Bündnis dauerhaft von Strategie- und Steuerungsprojektenbegleitet. Diese sind für die Strategieentwicklung, Projektanbahnungund -unterstützung, die Organisation des Netzwerks sowie die Presse- undÖffentlichkeitsarbeit zuständig. Das übergeordnete Ziel ist es, ein dauerhaftesPartnernetzwerk zu etablieren, das die Arbeit an den Gesamtzielen des Bündnissesauch in Zukunft weiterführt.Detaillierte Informationenzu allen Projekten38

www.quer-feld-ein.blogInitiiert und koordiniert vom ZALF kommunizieren unter www.quer-feld-ein.blogüber 20 Wissenschaftseinrichtungen allgemeinverständlich Fakten, News und Ideenrund um die Themen Klima, Umwelt, Landwirtschaft und Ernährung. Wie sehennachhaltige Anbausysteme aus? Was leistet der digitale Fortschritt auf dem Acker,was der Ökolandbau? Und wie hat sich der Wasserhaushalt der BraunkohleregionLausitz in den letzten Jahrzehnten verändert?Landwirtschaft, Landnutzung im Allgemeinen und eingutes Miteinander entstehen daraus?Eine Projektentwicklerin, eine Wissenschaftlerin undein Landwirt kommen in dieser Folge des querFELDein-Podcastszusammen und tauschen sich über dieMöglichkeiten und Erfordernisse der aktuellen undkünftigen Landnutzung in der Region aus.WAS KOMMT NACH DER KOHLE? EINgesPRÄCH ÜBER (NEUE) LANDNUTZUNGIN DER LAUSITZ.Seit langem wird in der Lausitz Braunkohle abgebaut,die Tagebaue sorgen bis heute für tiefgreifende Veränderungenin der Landschaft und prägen die Menschen,die hier leben. Bis spätestens 2038 sollen alle Kohlekraftwerkestillgelegt werden. Aber was kommt nach derKohle? Wohin entwickelt sich die Lausitz? Wie ist dieaktuelle Situation in der Region, wie wirkt sich der Klimawandelin dieser ohnehin geschundenen Landschaftaus? Welche Ideen und zukunftsweisenden Konzepte fürHeidi Pinkepank, Geschäftsführerin des Instituts für NeueIndustriekultur INIK GmbH mit Sitz in Cottbus, Dr. LuisePorst, Koordinatorin des Forschungsbündnisses »Land-Innovation-Lausitz«und Bernd Starick, Vorstand der BauernAG Neißetal thematisieren die rasante Geschwindigkeitder Veränderungen in der Lausitz, die Dringlichkeit derKlimaanpassung und nachhaltige, multifunktionale Landnutzung.Sie sprechen darüber, wie sich ein totes Substratzu einem Acker entwickeln kann, welche Freude der Anblickder ersten Regenwürmer im rekultivierten Bodenauslöst und wie sich zwischen all dem Wandel regionaleIdentität und das industrielle Erbe bewahren lassen. Diedrei gewähren spannende Einblicke in ihre Arbeitsbereicheund geben einen hoffnungsvollen Ausblick in dieZukunft der Region.www.quer-feld-ein.blog39

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